Die Eule und die Bauklötze, …
Darf ich gleich mit der computermodellierten Tür ins virtuelle Haus fallen?
Mein Name ist Andreas Elsner, ich beschäftige mich mit lebensnahen und überzeugend ausgestatteten 3D-Visualisierungen für anspruchsvolle Bauträger, Immobilien-Investoren, Stadtplaner und Architekten.
Die Begeisterung für die dreidimensionale Umsetzung von Ideen, Erfindungen und architektonischer Entwürfe wurde mir offensichtlich schon in die Wiege gelegt – mit klassischen Bauklötzen, Duplo, Lego, Knex & Co. habe ich nach Aussage meiner Eltern Maschinen, Städte und Fahrzeuge, die mir im Laufe des Tages begegneten, nachgebaut – und zeitnah wieder zerstört, um Werkstoff für die nächsten Projekte zur Verfügung zu haben.
Eine Zwischenlösung ergab sich aus der Verwendung von Papier, Pappe und Klebstoff unterschiedlichster Darreichungsformen – hier wurde mein Schaffensdrang nur vom regelmäßigen Materialnachschub begrenzt.
Mein Vater nannte mich in bester hessischer Manier den „Bibbscher und Bäbbscher“, wenn ich wieder mal sämtliche Vorräte „durchgebracht“ hatte. Mit dem Wechsel an den Compute fiel auch diese Limitierung – endlich konnte ich in den Programmen
Sim City und Rollercoaster Tycoon aus dem Vollen spielen!
… die Eule …
Das Logo von Pixogon – die stilisierte Eule – entstand nicht auf der grünen Wiese, sondern lässt sich sehr folgerichtig und stimmig auf frühe Jugenderinnerungen zurückführen:
Ich verbrachte sehr viel Zeit mit meinen geliebten Großeltern. Mein Opa pflegte über Jahre und Jahrzehnte eine tiefe Begeisterung für Eulen – unter den zahlreichen Figuren seiner Sammlung befand sich auch eine ganz besonders kuschelige Plüscheule.
Mein Großvater und ich machten uns einen Spaß daraus, dem anderen diese Eule zu „klauen“ und möglichst bald wiederzuerlangen.
Irgendwann schaffte ich es – mit wohlwollender Duldung meines Opas – dieses Spiel für mich zu entscheiden.
… die Eule …
Das Logo von Pixogon – die stilisierte Eule – entstand nicht auf der grünen Wiese, sondern lässt sich sehr folgerichtig und stimmig auf frühe Jugenderinnerungen zurückführen:
Ich verbrachte sehr viel Zeit mit meinen geliebten Großeltern. Mein Opa pflegte über Jahre und Jahrzehnte eine tiefe Begeisterung für Eulen – unter den zahlreichen Figuren seiner Sammlung befand sich auch eine ganz besonders kuschelige Plüscheule.
Mein Großvater und ich machten uns einen Spaß daraus, dem anderen diese Eule zu „klauen“ und möglichst bald wiederzuerlangen.
Irgendwann schaffte ich es – mit wohlwollender Duldung meines Opas – dieses Spiel für mich zu entscheiden.
… Pixogon / 3D Visualisierungen Andreas Elsner
Eine lange Zeit, eine abgeschlossene Ausbildung und ein paar Berufsjahre (deren enorm inspirierender Einfluss mir damals überhaupt noch nicht klar war) später fing ich an, nebenbei ein paar Visualisierungsprojekte in Angriff zu nehmen – so erfolgreich, dass mir von einem überaus zufriedenen Kunden dringend ans Herz gelegt wurde, mich selbstständig zu machen.
Diese Aussicht machte mir erst ein wenig Angst, weckte aber dann wieder dieses unvergleichliche Kribbeln in mir, das ich seit meinen Jugendjahren vergessen glaubte.
Kurzentschlossen sprang ich ins kalte Wasser – und zerbrach mir dann direkt den Kopf über einen Firmennamen und ein Logo, das meine Leidenschaft und meine Individualität wirklich wiederspiegelt.
Bei einem Umzug fiel mir dann zufällig meine geliebte Eule wieder in die Hände – und bei mir der Groschen, dass ich kein anderes Symbol wählen konnte und durfte! Gleichzeitig ergab sich aus den Begriffen „Pixel“ und Polygon“ die Neuschöpfung Pixogon – und beschreibt perfekt meine Profession.
… Pixogon / 3D Visualisierungen Andreas Elsner
Eine lange Zeit, eine abgeschlossene Ausbildung und ein paar Berufsjahre (deren enorm inspirierender Einfluss mir damals überhaupt noch nicht klar war) später fing ich an, nebenbei ein paar Visualisierungsprojekte in Angriff zu nehmen – so erfolgreich, dass mir von einem überaus zufriedenen Kunden dringend ans Herz gelegt wurde, mich selbstständig zu machen.
Diese Aussicht machte mir erst ein wenig Angst, weckte aber dann wieder dieses unvergleichliche Kribbeln in mir, das ich seit meinen Jugendjahren vergessen glaubte.
Kurzentschlossen sprang ich ins kalte Wasser – und zerbrach mir dann direkt den Kopf über einen Firmennamen und ein Logo, das meine Leidenschaft und meine Individualität wirklich wiederspiegelt.
Bei einem Umzug fiel mir dann zufällig meine geliebte Eule wieder in die Hände – und bei mir der Groschen, dass ich kein anderes Symbol wählen konnte und durfte! Gleichzeitig ergab sich aus den Begriffen „Pixel“ und Polygon“ die Neuschöpfung Pixogon – und beschreibt perfekt meine Profession.